Agaven sind wegen ihrer geringen Pflegeansprüche und des großen Artenreichtums beliebte Zimmer- und Kübelpflanzen. Die Auswahl reicht bei den Agaven über prächtige Exemplare der agave americana, die in der Natur bis zu eineinhalb Meter große Blätter bekommt bis hin zur kleinen Sorten von zwanzig Zentimetern Durchmesser.
Es gibt bei Agaven alle möglichen skurrilen Blattformen und viele dekorative Färbungen. Leider haben echte Agaven trotz allem einige Nachteile – sie vertragen nicht jeden Standort und alle klimatischen Verhältnisse. Wer auf diese dekorativen Blattschmuckpflanzen nicht verzichten möchte, kann auf eine künstliche Agave zurückgreifen.
Künstliche Agave verträgt alle Standortbedingungen
Von Vorteil ist, die künstliche Agave weder Licht noch Wasser braucht, um gesund und kräftig dazustehen. Sie fault bei einem Regenguß auf der Terrasse nicht und muß bei Frost nicht weggeräumt werden, sofern es sich bei der der erworbenen künstlichen Agave um ein witterungsbeständiges Exemplar handelt. Dies wird vom Hersteller im jeweiligen Fall ausgewiesen.
Agave als Kunstpflanze – so schön wie echt
Dank moderner Herstellungsmethoden wirken künstliche Agaven täuschend echt. Die Oberfläche und die Farben werden originalgetreu nachgebildet und verbleichen nicht. So bleibt ihre künstliche Agave lange ein echter Blickpunkt.
Künstliche Agaven lassen sich sowohl an jedem Standort in Innenräumen als auch in Töpfen oder Kübeln im Außenbereich verwenden. Besonders größere künstliche Agaven eignen sich gut als Blickfang in einem großen Gefäß auf der Terrasse oder dem Balkon.