Rosen sind beliebte Klassiker unter den Blühpflanzen. Es gibt unzählige Sorten und Arten, vom kleinen Topfröschen bis hin zur mächtigen Kletterrose am Spalier. Allerdings werden diese Schönheiten häufig von Pilzen und Schädlingen befallen.
Die kleineren Topfrosen eignen sich auch nur bedingt für eine Zimmerkultur auf Dauer. Künstliche Rosen sorgen hier für Abhilfe – sie garantieren dauerhafte Blütenpracht an jedem Standort. Zudem sind sie völlig pflegefrei.
Künstlichen Rosen sind viel pflegeleichter als Echte
Gerade in Zimmer – Topfkulturen werden Rosen oft Opfer von Krankheiten. Künstliche Rosen sind daher für Gestaltungen in Innenräumen eine wirkliche Alternative. Sie benötigen keine Pflege, werden nicht krank und kommen auch an dunklen Standorten hervorragend zur Geltung.
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Künstlicher Rosenbusch oder echter Rosenstrauch?
Ein künstliche Rosenstrauch unterscheidet sich dank moderner Herstellungsmethoden heutzutage fast nicht mehr von echten Rosenbüschen. Die Auswahl an Blütenfarben ist jedoch noch größer als bei echten Rosen. Hochwertige Kunstfasern ermöglichen naturgetreue Nachahmungen und bewahren künstliche Rosen vor dem Ausbleichen. Die Kunststoffe sind lichtecht – das garantiert lange Lebensdauer. Zum Teil eignen sich künstliche Rosen auch für den Außeneinsatz in Blumenübeln oder Beeten. Hierzu sollten die Hinweise der einzelnen Hersteller beachtet werden.
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